Donald Trump hat versprochen, Amerika zum Krypto-Zentrum der Welt zu machen – und jetzt nimmt er Kurs auf die erste staatliche Bitcoin-Reserve. Am 30. Juli wird ein mit Spannung erwarteter Bericht seiner Arbeitsgruppe für digitale Vermögenswerte veröffentlicht. Was darin steht, könnte nicht nur die Zukunft der Kryptowährungen in den USA verändern, sondern auch international neue Maßstäbe setzen. Ein Einblick in eine digitale Zeitenwende.
Trump lässt Taten sprechen: Der Krypto-Bericht kommt
Am 30. Juli soll die 180-Tage-Analyse der „Presidential Working Group on Digital Asset Markets“ vorgestellt werden. Sie ist das Ergebnis eines Erlasses, den Präsident Donald Trump nur drei Tage nach seiner Amtseinführung unterzeichnete. Ziel war es, ein umfassendes Konzept für den Umgang mit Kryptowährungen zu schaffen.
Bo Hines, Direktor der Arbeitsgruppe, kündigte auf X (ehemals Twitter) an, dass die Vereinigten Staaten nun weltweit führend in der Ausarbeitung digitaler Finanzrichtlinien seien. Der Bericht wird als ein Meilenstein in der US-Krypto-Politik gehandelt.
More Americans own Bitcoin than gold pic.twitter.com/c6rwpZJjRN
— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) July 22, 2025
Bitcoin statt Digitaldollar? USA lehnt CBDC ab
Ein überraschendes Detail vorab: Die Trump-Regierung scheint entschlossen, auf eine Einzelhandels-Zentralbankwährung (CBDC) zu verzichten. Grund dafür sind Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Vertrauen. Stattdessen will man verstärkt auf private Stablecoins setzen, insbesondere solche, die an den US-Dollar gekoppelt sind.
Diese sollen jedoch unter klaren rechtlichen Rahmenbedingungen stehen. Die neue Linie könnte Signalwirkung auf andere Länder haben, die noch zögern, wie sie mit digitalen Zentralbankwährungen umgehen sollen.
US-Krypto-Reserve: Bitcoin aus beschlagnahmten Beständen?
Besonders spannend ist der Vorschlag einer nationalen Krypto-Reserve. Experten gehen davon aus, dass der Bericht Möglichkeiten skizzieren wird, wie die USA einen Bitcoin-Vorrat aufbauen können – ohne dabei frische Steuergelder zu verwenden.
Eine denkbare Lösung: Der Staat könnte auf beschlagnahmte digitale Vermögenswerte zurückgreifen, die sich bereits im Besitz von Behörden befinden. Das würde den Aufbau einer Reserve ermöglichen, ohne auf dem offenen Markt mit privaten Investoren zu konkurrieren.
Neue Gesetze schaffen Klarheit für Investoren
Die Arbeitsgruppe hat mit dem Bericht die Aufgabe, bestehende Gesetze zu prüfen und konkrete Empfehlungen für Anpassungen vorzulegen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Token-Klassifizierungen, Steuervorschriften und Marktintegrität.
Mit den neuen Gesetzen GENIUS und CLARITY ist bereits ein wichtiger Schritt getan. Diese sollen dafür sorgen, dass Investoren wissen, woran sie sind – und Behörden eine klarere Grundlage für die Durchsetzung haben.
USA wollen Krypto-Weltherrschaft – mit Plan und Pragmatismus
Der Bericht verfolgt eine klare Vision: Die Vereinigten Staaten sollen führend im globalen Krypto-Markt sein. Dabei setzen die Autoren auf Realismus und Machbarkeit. Statt ideologischer Debatten geht es um wirtschaftliche Chancen, regulatorische Stabilität und internationale Zusammenarbeit.
Krypto-Expertin Monica Jasuja betont, dass die Regierung „einen strukturierten und sicheren Zugang zur Krypto-Welt“ anstrebt – ohne riskante Marktmanöver, aber mit strategischem Weitblick. Ein Modell, das auch anderen Staaten als Vorlage dienen könnte.
Internationale Reaktionen: Beobachtung mit gemischten Gefühlen
Die Ankündigung der US-Krypto-Strategie sorgt auch international für Aufmerksamkeit. Während einige Länder wie El Salvador oder die Vereinigten Arabischen Emirate das Vorhaben begrüßen, zeigen sich andere wie Deutschland oder Frankreich eher zurückhaltend. Experten erwarten, dass sich geopolitische Spannungen im digitalen Finanzbereich weiter zuspitzen könnten.
Denn wenn die USA mit einem staatlichen Bitcoin-Vorrat vorangehen, steigt der Druck auf andere Nationen, eigene Strategien zu entwickeln. Insbesondere rohstoffarme Länder könnten Kryptowährungen als digitale Reserve entdecken – mit potenziell enormen Auswirkungen auf das globale Finanzsystem.
Die nächste Phase: Umsetzung und politische Risiken
Mit Veröffentlichung des Berichts endet die Planungsphase, doch die eigentliche Herausforderung beginnt jetzt: die Umsetzung. Viele Vorschläge müssen noch durch den Kongress, wo parteipolitische Differenzen über Krypto-Regulierungen groß sind. Zudem könnten Lobbygruppen aus dem Bankensektor versuchen, Einfluss zu nehmen.
Trotzdem betonen Analysten, dass der symbolische Schritt – eine US-Strategie zu digitalen Assets – bereits ein Wendepunkt ist. Er zeigt, dass Kryptowährungen nicht mehr nur ein Spekulationsobjekt sind, sondern zunehmend als strategisches Instrument begriffen werden.
Snorter Bot: Fortschrittliche Technologie und Marktchancen
Der Snorter Bot überzeugt durch seine fortschrittliche Technologie und seine Funktionsweise. Er ermöglicht extrem schnelle Transaktionen und schützt Nutzer vor MEV-Angriffen, insbesondere vor Sandwich-Angriffen. Der Bot kann komplexe Orders wie Limit, Stop-Loss und Sniping in Sekunden über Telegram ausführen. Die offizielle Website hebt hervor, dass Snorter die niedrigsten Gebühren auf Solana bietet, exklusiven Zugang zu neuen Token hat und die schnellste Ausführung garantiert. Der weltweite Markt für Krypto-Trading-Bots wird auf über 40 Mrd. USD geschätzt (2024) und könnte bis 2033 auf rund 150 Mrd. USD steigen. Snorter steht an der Schnittstelle zwischen diesem wachsenden Markt und profitiert dank einzigartigem Marketing gleichzeitig vom aktuellen Meme-Coin-Trend. Die markante Aardvark-Marke „Snort“ macht das Projekt sichtbar und kann dank Social-Media-Reichweite starke Nachfrage auslösen.
SNORT Tokenomics und Presale-Erfolge
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