Deatons XRP-Besitz im Fokus
John Deaton, ein bekannter Anwalt, der sich für Ripple einsetzt, hat bestätigt, dass er eine bedeutende Menge an XRP besitzt. Diese Klarstellung kam, nachdem er von einem Mitglied der XRP-Community angesprochen wurde, folglich seine pro-Bitcoin-Haltung in Frage gestellt wurde.
Meinung zu Bitcoin und den Märkten
In einem Kommentar zu Bitcoin äußerte Deaton, dass einer Investition in Bitcoin bei einem Preis von 106.000 US-Dollar eine bessere Sicherheit gegenüber 20.000 US-Dollar zugeschrieben wird. Der Anwalt erklärte weiter, dass “alle Wege” zur “Druckerei von Fiat-Geld” und einer “explodierenden Verschuldung” führen würden. Positive legislative sowie regulatorische Entwicklungen in den USA und eine zunehmende Akzeptanz von Bitcoin auf institutioneller und staatlicher Ebene unterstützen seine optimistische Sicht auf die führende Kryptowährung.
Zukunftsausblick und Diversifikation
Trotz seiner aktuellen Einschätzung bezüglich Bitcoin schließt Deaton nicht aus, dass er in zwei oder drei Jahren seine Meinung ändern könnte. In einem seiner letzten Social-Media-Posts betonte er, dass der Besitz von XRP und Bitcoin nicht widersprüchlich ist: “Wir werden in einer Welt mit mehr als einer Münze operieren,” fügte er hinzu. In diesem Kontext erinnerte er auch an die jüngsten Aussagen von Brad Garlinghouse, dem CEO von Ripple, der anmerkte, dass XRP-Inhaber die Bitcoin-Community nicht als Feind betrachten sollten. Gleichzeitig plant der ehemalige Ripple-Manager Greg Kidd, mit einer Investition von 1.000 BTC eine eigene Strategie zu entwickeln.